Tourendatenbank
Insgesamt 1½ Tage mit Übernachtung auf der Stüdlhütte. mehr »
Insges. 1½ Tage. Übernachtung auf der Gießener Hütte. mehr »
Insgesamt 1½ Tage. Übernachtung auf der Geraer Hütte. Schöne Kletterei im Blickfeld des Olperers. mehr »
Kletterklassiker am Tacul mehr »
Sicher eine der anspruchsvollsten Unternehmungen im Glocknergebiet. Lange aber eindrucksvolle Tour. mehr »
Galt früher fast das ganze Jahr über als objektiv sehr sichere Eistour, was heute nicht mehr ohne weiteres angenommen werden darf. Vom Sommer 2003 bis in den darauffolgenden Winter extrem ausgeapert, hat sich die Linie im Frühjahr 2004 allerdings wieder gut erholt. mehr »
Direkter Anstieg durch die Dachstein Südwand. Sehr lohnenswerte Tour im Dachsteinmassiv. mehr »
Alpine Tour in den Zillertaler Alpen. Lohnenswerter und landschaftlich sehr schöner Zustieg. mehr »
Bei günstigen Verhältnissen im Frühjahr sehr stark frequentiert und objektiv nicht ungefährlich. Interessante und einsame Unternehmung im Winter! mehr »
Abseilen möglich. Ausstieg auf den Gipfel sehr zeitaufwendig und u.U. lawinengefährdet. mehr »
Sowohl im Eis als auch im Fels (200 Hm, VI/A1, u.U. kombiniertes Gelände) anspruchsvolle Kletterei. Selten gute Verhältnisse. Üblicherweise wird über die Route abgeseilt. Zu- und Abstieg am besten mit Schi. In den letzten Jahren nur mehr sehr selten möglich gewesen. mehr »
Eine der größten Unternehmungen in den Alpen. Die Tour selbst ist bei günstigen Verhältnissen objektiv recht sicher. Von Anfang September bis Anfang Dezember (also während des u.U. günstigsten Zeitraumes) hat die Bahn auf die Grands Montets geschlossen, wodurch sich der Zustieg etwas verlängert. Ebenso von Mitte Mai bis Ende Juni. mehr »
Zur falschen Zeit objektiv extrem gefährlich. Nur bei winterlichen Verhältnissen möglich. Langer, aufwendiger Abstieg! mehr »
Schöne Verschneidungskletterei auf die grosse Zinne. mehr »
800 Meter lange Tour, die aber fast nie den 4ten Grad überschreitet!<span class="Apple-tab-span" style="white-space:pre"> </span>Herrliche Kletterei in festem Fels. mehr »
Der Klassiker durch die Südwand der Marmolada mehr »
Wunderschöne Kletterei in eindrucksvoller Umgebung. Langer Abstieg, alles in allem ein alpines Unternehmen mit gemässigten Kletterschwierigkeiten. mehr »
Ideale Herbsttour für Kletterer, die den oberen 5ten Grad beherrschen! mehr »
Höhendifferenz (bis zum Gamsband in halber Wandhöhe) 250 m, Kletterlänge deutlich mehr (90 m - Quergang)! mehr »
Klassische Tour in den Sextener Dolomiten, schoene Riss und Verschneidungskletterei, teilweise ausgesetzt! mehr »
Nordwandklassiker in den Alpen! mehr »
Der Klassiker an der Westlichen Zinne mehr »
Die ultimative Freiklettertour im 7ten Mariacher-Grad! mehr »
Ehemaliger Technotour, die fuer den 8er Kletterer heute gute und imposante Freikletterei bietet. mehr »
Üblicherweise quert man am 2. Band in ca. 400 m Wandhöhe aus. Bis dort ca. 550 Klettermeter. Sehr anhaltend V+ und VI-. mehr »
alpine Kletterei in meist gutem Fels. mehr »
Üblicherweise wird über den Pfeiler abgeseilt. mehr »
Direkte Amerikanerroute: 700 Hm, VII (VI+/A0) davon 500 Hm sehr anhaltend VI und VI+, 7 bis 9 Stunden bis zum Klemmblock. Häufig wird von hier abgeseilt, wobei man den steinschlaggefährdeten (weil geneigten) unteren Wandteil und den Einstiegsbereich am Nachmittag (!) ein zweites Mal passiert. Weiterweg zum Gipfel über die Klassische Westwandroute: 90-Meter-Verschneidung (VII+ oder VI+/A1). Anschließend Seilquergang zu gutem Biwakplatz (1,5 bis 2 Stunden). Weiter durch die Dächerzone und Passagen mit fragwürdiger Felsqualität zur NW-Kante. Durch die Nordwand zum Gipfel oder Ausstieg bei der Schulter des Bonattipfeilers (5 bis 7 Stunden, VI oder V+/A0). Abstieg: Abseilen von Gipfel bzw. Schulter (Steinschlag!) bis zum Erreichen des Normalweges. mehr »
Mehrere Zustiegsmöglichkeiten von Italien bzw. Frankreich (u.U. objektiv sehr gefährlich). Die Wahl richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen. mehr »
sehr gute Kombinierte Tour mit kurzem Zustieg und bequemen Abstieg über die Midi Seilbahn mehr »
Neben Matterhorn und Eiger die dritte Wand im Bunde der drei klassichen Touren mehr »
Kurze, aber klassische Kletterei, am besten mit Skiern im Frühjahr von der Midibahn zu erreichen. mehr »
Lange kombinierte Tour in wilder Umgebung der Dauphine mehr »
Wohl eine der klassischsten Routen der Alpen im 5ten Schwierigkeitsgrad. Durch Risse und Verschneidungen führt diese Route auf den Gipfel des Piz Badile. mehr »
Die Eiger Nordwand zählt mit Sicherheit zu den ansrpuchsvollsten kombinierten Touren der Alpen. Ständiger Wechsel zwischen Fels, Eis und Schnee. mehr »
Der schwierigste der 3 Palüpfeiler, die Route führt über den Pfeiler in der Mitte direkt auf den Gipfel. Nicht mehr so eisschlaggefährdet wie noch vor einigen Jahren! mehr »
Leichte Kletterei aber dafür in atemberaubender Umgebung. Der Ostpfeiler ist der Rechte der 3 Palüpfeiler. Er gilt als der leichteste, Kletterei bis IV in sehr gutem Fels. Preis gilt für 2 Personen! bei einer Person 790.-- mehr »
Im Vergleich zur Cassin die etwas leichtere Variante auf den Piz Badile. Klettern bis IV, Abstieg erfolgt meist auf die Südseite. Preis bei 2 Personen! 1 Person 1100.-- mehr »
Neben Eiger und Grandes Jorasses die dritte der drei klassischen Nordwände der Alpen. mehr »
Schöne Kletterei auf die Weismies im IVten Grad mehr »
Nette und gute Nordwand, ideal als Eingehtour für grössere Touren, meist gute Verhältnisse mehr »
Schöner Anstieg auf die Lenzspitze im IVten Grad. Überschreitung auf das Nadelhorn möglich. mehr »
Absoluter Klassiker im Wilden Kaiser. Trotz häufiger Begehungen in den letzten Jahren immer noch ein MUSS. mehr »
Sicher eine der besten Tourenkombinationen in diesem Schwierigkeitsbereich. mehr »
Alpine Sportkletterei in guten Fels. 450 Meter Höhe mehr »
Gleich neben der Droites Nordwand, aber nicht ganz so anspruchsvoll. Der Abstieg erfolgt bei guten Verhältnissen über die Nordostwand. mehr »
Klassische Kletterei in den Engelhörnern. mehr »
Wunderschöne und ausgesetzte Route auf den Gipfel des Eiger. Der 5te Schwierigkeitsgrad wird nicht überschritten. mehr »
Der einzige Heliskiberg in Österreich wird von Lech oder Zürs aus angeflogen. mehr »